Lady Marmalade – Mabella Marmeladen-Manufaktur

Über viele Wochen war der Song aus dem Film Moulin Rouge 2008 in den Charts: Lady Marmalade. Bisher noch nicht in den Top-Ten ist die erst 2018 gegründete Marmeladen-Manufaktur Mabella. Das sollte sich dringend ändern. Wer Marmelade liebt, darf sich diese süßen Köstlichkeiten nicht entgehen lassen. Schon nach dem ersten Genuß kann man mit herkömmlichen Fruchtaufstrichen aus dem Supermarkt nichts mehr anfangen. Nur bei Mabella schmeckt man die Frische der heimischen Früchte, die Eleganz der Rezepte und die Liebe, die in der handgemachten Zubereitung steckt. Versprochen!

Was macht Mabella-Marmelade so besonders?

Sind es die Früchte aus regionalem Anbau? Etwa die hochwertigen Zutaten? Oder doch die ausgeklügelten Rezepte? Für die feinen Kompositionen spielt alles zusammen, dazu fertigt die Manufaktur ihre Marmelade noch nach Großmutters Art. Da steht der Komponist noch persönlich am Herd und kocht Früchte ein. Ausschließlich bestes, vollreifes und feldfrisches Obst kommt in den Topf. Mabella betreibt einen geradezu einmaligen Aufwand, um dieses Niveau zu halten. Dafür rückt die Mabella-Familie eigenhändig aus und erntet alle Früchte selbst in der Region. Einzige Ausnahme stellt die Orange dar, die kommt aus Süddeutschland. Alles andere, von Himbeeren über Pflaumen bis zu Aprikosen, fährt direkt im VIP-Shuttle in die Manufaktur und wird ganz frisch verarbeitet. Genau das schmeckt man auch, denn die Frucht ist der Star im Glas.

Jeder Bissen ein Genuss dank raffinierter Rezepte

Ganz ohne menschliches Zutun und weitere Zutaten geht es dann doch nicht. Ein großer Star braucht schließlich seine Entourage. Der Songtext der Früchte heißt Rezept. Dazu musste Carsten Zink einige Zeit und das intensive Studium unzähliger Marmeladenrezepte, teils aus Omas Aufzeichnungen, investieren. Akribisch wurde daran gearbeitet. Thema con Variazoni, nennt man das in der Musik. Gelohnt hat sich der Aufwand allemal. Das schmeckt man. Bissen für Bissen.

Die Rezepturen besitzen Eleganz, Leichtigkeit und Raffinesse. Die schärfsten Kritiker kommen übrigens aus dem eigenen Haus. Erst wenn die Kinder grünes Licht geben, hat sich ein Rezept wirklich qualifiziert. Kindermund tut bekanntlich Wahrheit kund. Inzwischen haben die Töchter Carolin und Annabelle für zehn Sorten ihr ok gegeben und somit ihren Anteil beigetragen. Auch der Name Mabella stammt von den beiden.

Zehn Sorten von erlesener Qualität

Zehn köstliche Sorten haben sich herauskristallisiert aus den variantenreichen Versuchen des Kompositeurs. Aprikose erfreut sich der Begleitung der Vanille. Winterlich präsentiert sich Bratapfel mit einem Sidekick von Marzipan, Mandeln und Wintergewürzen. Die Erdbeere darf bleiben, was ist: Erdbeere. Wer ihr allerdings keinen Soloauftritt gönnen mag, kann sich an Erdbeer-Rhabarber mit einem Hauch Vanille erfreuen.

Die Heidelbeere wiederum geht, nachdem sie von Hand passiert wurde, ein Tête-à-Tête mit der Zitrone ein. Da die Himbeere für sich selbst sprechen kann, braucht sie nur eine winzig kleine Nuance Vanille, um perfekt zu sein. Die Johannisbeere darf sich süß-aromatisch mit herber Note geben und zur Krönung ein klitzekleines Lorbeerkränzchen aufsetzen.

Anis, Zimt und Vanille sind die Zutaten für die himmlische Orange. Eine saftig-süße Performance bekommt Pfirsich auf den Leib geschneidert. Die Pflaume verdankt ihren raffinierten Auftritt den Nebendarstellern Nelke, Zimt und Vanille. Beschreiben lässt sich der einzigartige Geschmack der Mabella-Marmeladen nicht wirklich, bereits ein Bissen erzählt mehr als 1.000 Worte.

Vertriebspartner sind herzlich willkommen

Bisher erhält man Mabella Marmelade nur in ausgewählten Geschäften, auf Messen und an den Verkaufsständen. Partner werden aktuell noch gesucht, seien es Hotels, Cafés oder Händler. Wer seine Gäste oder Kunden also mit besonders exquisiter Marmelade verwöhnen möchte, sollte unbedingt Kontakt mit Carsten Zink aufnehmen. Der Weg dorthin ist nicht weit, hier entlang: Mabella Marmeladenmanufaktur